Titanwerkstoffe sind Werkstoffe mit bestimmten Formen, Größen und Eigenschaften, die durch Druckverarbeitung aus Titanbarren und Titanlegierungen hergestellt werden. Sie werden auch als titanverarbeitete Werkstoffe bezeichnet. Die meisten Titanverarbeitungen erfolgen durch Druckverarbeitung, wodurch das verarbeitete Titan (Rohlinge, Barren usw.) plastisch verformt wird. Titanwerkstoffe lassen sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Verarbeitungstemperaturen in zwei Arten unterteilen: Kalt- und Warmverarbeitung. Je nach Verarbeitungstechnologie und Produktformung lassen sie sich grob in verschiedene Kategorien wie Platten, Stangen, Rohre, Schmiedeteile, Gussteile usw. unterteilen. Weit verbreitet in High-End-Bereichen wie High-End-Chemieteil, Luft- und Raumfahrtteil, Medizinteil, Und Teil des Schiffsbausist die Nachfrage nach Titan-Verarbeitungsmaterialien in High-End-Bereichen, insbesondere in der Luft- und Raumfahrt, deutlich gestiegen.
Titanerze bestehen hauptsächlich aus Ilmenit und Rutil. Die beiden wichtigsten Vorteile von Titan sind seine hohe spezifische Festigkeit und seine hohe Korrosionsbeständigkeit. Daher bietet Titan vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der Luft- und Raumfahrt, im Waffenbau, in der Energiewirtschaft, der chemischen Industrie, der Metallurgie, im Bauwesen und im Transportwesen. Die reichhaltigen Reserven bilden die Grundlage für die breite Anwendung von Titan.
Streckgrenze | Bruchdehnung | Härte | Dichte | Max. Temperatur |
120.000 PSI | 10 % | Rockwell C30 | 0,16 Pfund/Kubikzoll | 3000 °F |
Geringe Dichte: Die Dichte des Metalls Titan beträgt 4,51 g/cm3, was etwa 50 % der Dichte von Kupfer und 77 % der Dichte von kohlenstoffarmem Stahl entspricht.
Korrosionsbeständigkeit: Es kann in der Luft eine Oxidschicht aus Titan bilden. Es ist zudem nahezu korrosionsbeständig gegenüber Meerwasser. Bekannt als „Meeresmetallkorrosion“. Chloralkali, Soda, Vakuumsalzproduktion, Petrochemie, Schiffe, Entsalzung, Kernkraftwerke, Wärmekraftwerk-Entschwefelung usw.
Temperaturverhalten: Die neue Titanlegierung kann vorübergehend bei Temperaturen von 600 °C oder mehr eingesetzt werden und behält ihre Duktilität und Zähigkeit bei, wodurch sie sich besonders für den Einsatz in der Weltraumkoksindustrie bei niedrigen Temperaturen von -196 bis -253 °C eignet. Daher wird sie als „Weltraummetall“ bezeichnet und ist in der Luft- und Raumfahrt, der Kältetechnik und anderen Bereichen biokompatibel, ohne dass Metallallergien auftreten. Wichtige Informationen: Bekannt als „Biometall“.
Supraleitung: Der Draht aus einer Niob-Titan-Legierung weist unterhalb der kritischen Temperatur keinen Widerstand auf und kann durch jedes Stromgerät geführt werden. Außerdem weist er supraleitende Eigenschaften auf. Derzeit werden Titanmaterialien in meinem Land hauptsächlich in der chemischen Industrie, der Luft- und Raumfahrt sowie im Sport- und Freizeitbereich verwendet.